Vollmatrose

Beschäftigte (M/W)

Männlich

Ausbildungsdauer (Monate)

24

Schulabschluss (Klassen)

10

MS ROSENORT mit Kurs auf Westafrika unterwegs auf hoher See, Matrose bei der Arbeit an Deck. Februar 1971. Quelle: © IMAGO / Harald Lange

Eigenschaften des Berufes

Kreativität

Kommunikation

Bewegung

Soziales

Gehalt

Politik

Zwischen Stralsund und Südafrika  

Matrose war ein beliebter Beruf in der DDR, bot er doch – ähnlich wieder Pilot oder der Außenhandelskaufmann – die Möglichkeit, etwas von der großen weiten Welt zu sehen. Matrosen wurden ausschließlich Männer. Sie wurden vor Antritt ihrer Ausbildung auf politische Zuverlässigkeit überprüft, weil sie ähnlich wie Leistungssportler ein Aushängeschild der sozialistischen Gesellschaft der DDR waren. Und auch, um sogenannte „Republikfluchten“, also die Flucht ins westliche Ausland, zu verhindern. Jedes Schiff, das die Hoheitsgewässer des Landes verließ, war ein eigener DDR-Mikrokosmos. Dem wöchentlichen Politunterricht oder den Parteisitzungen konnte man sich hier nur schwer entziehen. Dafür waren Einrichtungen wie Bibliothek, Kino, Fitnessraum oder Schwimmbecken vorhanden, da man oft monatelang von zu Hause weg war. Trotz hoher körperlicher Belastung, Arbeit im Schichtsystem und vieler zu beachtender Regeln, lockte der Beruf, um ein Abenteuer zu erleben und um den alltäglichen Strapazen in der DDR zu entkommen. Man mag kaum glauben, dass das kleine Land über 10.000 Seeleute auf ca. 200 Schiffen in die Häfen von über 100 Ländern schickte. Im Durchschnitt wurden zwischen 1969 und 1989 pro Jahr ca. 500 Matrosenlehrlinge ausgebildet.

Niemals dachte man, dass aus der DDR eine Seefahrernation werden würde, nach dem Krieg gab es kein einziges Schiff, was man hätte aufs Meer schicken können.


Lutz Pehnert in „DDR Ahoi. Kleines Land auf großer Fahrt“

Das waren die wichtigsten „Dokumente“ eines Vollmatrosen: Taufscheine für das Überqueren des Äquators oder des Polarkreises und Urkunden über Weltumsegelungen. Sie wurden auf den oft langen Reisen mit viel Liebe hergestellt. Quelle: © Andreas Basedow

Kriterien des Berufs

Einstellungsvoraussetzungen

Wollte man Matrose der Handelsschifffahrt werden, waren Zuverlässigkeit in der Arbeits- und Befehlsausführung die absolute Voraussetzung. Man musste sich ins Arbeitskollektiv einfügen. Dazu kamen Ausdauer, Geduld, Beharrlichkeit, Entschlusskraft und ständige Einsatzbereitschaft. Körperliche Beeinträchtigungen durfte man nicht haben, das Hör- und Sehvermögen sollte normal sein und das Herz-Kreislauf-System intakt. Die Anforderungen an die körperliche Belastbarkeit waren sehr hoch. Deshalb wurde der Beruf als für Frauen ungeeignet betrachtet. In einem Ausbildungsheft von 1988 steht wörtlich: „Dieser Beruf kann von Mädchen im Allgemeinen nicht ausgeübt werden.“

Außerdem wurden von einem „sozialistischen Seemann“ die unbedingte „Treue zur Arbeiterklasse“ (wie die Unterordnung unter die sozialistische Ideologie oft bezeichnet wurde) und zur Partei SED sowie die „Liebe zur sozialistischen Heimat und zur Sowjetunion“ verlangt. Aus diesem Grund wurden Gesinnung und politische Einstellung der Bewerber vor Abschluss des Lehrvertrags gründlich überprüft, auch vom Ministerium für Staatssicherheit. Die Bewerbungsunterlagen mussten deshalb bereits mit dem Halbjahreszeugnis der 8.Klasse eingereicht werden, nicht wie sonst üblich mit dem Halbjahreszeugnis der 9. Klasse. Auch war erwünscht, dass vor Antritt der Lehre eine Ausbildung in der Seesporteinheit der Gesellschaft für Sport und Technik (GST), ein Englisch-Kurs sowie ein Erste-Hilfe-Lehrgang absolviert wurden.    

An Bord des Ausbildungsschiffes MS BÜCHNER auf der Ostsee. Pause vom fachspezifischen Unterricht auf dem Poopdeck. Februar 1974.
Quelle: © Andreas Basedow
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Arbeitsfelder

Matrosen der Handelsschifffahrt warteten und pflegten die Anlagen und Aggregate der Schiffe. Sie bedienten und überwachten die Maschinen, überprüften die Ladungssicherheit der Waren, schoben Wach- und Putzdienste an und unter Deck und verrichteten alle Arbeiten, die zur Gewährleistung einer sicheren Fahrt der Schiffe übers Meer notwendig waren.

Für Matrosen für Hochseefischerei kamen noch die seemännischen und fischereilichen Arbeiten dazu, also Fischfang und -verarbeitung sowie Wartung und Reparatur der Netze.    

Die gelben Aufbauten des Tankers MT BUNA erhielten im Persischen Golf endlich den weißen Anstrich, den alle Schiffe der Deutschen Seereederei hatten. Oktober 1975.
Quelle: © Andreas Basedow
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Aus- und Weiterbildung / Karriere

Matrose war ein Facharbeiterberuf. Die Grundausbildung war für die Auszubildenden der Fischfangflotte und der Handelsflotte die gleiche.. Ausgebildet wurde durch den Volkseigenen Betrieb Deutsche Seerederei (DSR), dessen Berufsschule sich in Rostock befand. Wer eine Offizierslaufbahn anstrebte und die dafür geforderten Voraussetzungen mitbrachte, musste die Seefahrtsschule in Wustrow besuchen.

Die zunehmende Automatisierung des Schiffsbetriebs ab Ende der 1960er Jahre erforderte eine flexible Einsetzbarkeit der Crew-Mitglieder. Das hatte eine Neuausrichtung der Ausbildung ab Mitte der 1970er Jahre zur Folge. Außerdem wollte man sich vom westlichen Beruf des Schiffsmechanikers absetzen. So wurde der Vollmatrose erfunden. Zwei Jahre mussten die angehenden Vollmatrosen lernen. Im ersten Jahr war der Lehrstoff für alle gleich.  Grundlegende Kenntnisse in der Schiffskunde, der Schiffsmaschinenkunde, der Werkstoffkunde, dem Technischen Zeichnen, der Verkehrsgeografie und in Englisch wurden vermittelt. An diesen theoretischen Teil schloss sich als zweites Lehrjahr die praktische Ausbildung an. Die Lehrlinge wurden auf die Schiffe der Flotte verteilt und erhielten hier die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um nach Beendigung ihrer Lehrzeit als „Vollmatrose der Handelsschifffahrt“ arbeiten zu können. In diesem zweiten Lehrjahr mussten sie sich entscheiden, ob sie in der „Spezialisierungsrichtung Deckbetriebstechnik“ oder der „Spezialisierungsrichtung Maschinenbetriebstechnik“ ausgebildet werden wollten.  Die Facharbeiterprüfung wurde auf den Schiffen absolviert.

Es gab Lehrschiffe sowohl an Land als auch auf dem Wasser. Fahrende Lehrschiffe gab es zwischen 1958 und 1979. An Land wurde das Montieren/Demontieren der technischen Anlagen erlernt. Zu Wasser wurden die alltäglichen Abläufe und Arbeitsgänge auf einem Ausbildungsschiff eingeübt. Ein Lehrbootsmann bildete hier eine Gruppe von sechs bis 10 Jungen aus. Dabei fand Theorie- und Praxisunterricht im wöchentlichen Wechsel an Bord der Schiffe statt.   Ein Tag an Bord sah ungefähr so aus: 5.45h Wecken, dann Duschen, Schiff putzen („Reinschiff“) und Frühstück. Danach Morgenappell, Flaggenparade, 3 Stunden Unterricht am Vormittag oder Arbeit an Bord. Nach der Mittagspause Fortsetzen des Unterrichts oder der Arbeit, gefolgt von Freiwachen, Sport, Selbststudium, Sonnenbad oder Wäsche waschen. 18.30h gab es Abendessen, danach Freizeit bis 22h, anschließend Nachtruhe. Samstags war es großes Reinschiffmachen, wobei alle Decks und Kabinen geschrubbt wurden.

Für diejenigen, die gleich nach der Lehre ein Studium anstrebten, gab es die Möglichkeit, die Berufsausbildung mit Abitur zu machen. Die dauerte dann drei Jahre. In einem weiterführenden Fachstudium konnten sich die Matrosen zum Funkoffizier, zum Nautischen Offizier oder zum Ingenieur für Schiffsmaschinenbetrieb weiterbilden. Matrosen, die sich erst nach einiger Zeit im Berufsleben dazu entschlossen zu studieren, konnten einen Vorkurs belegen und sich danach für ein Studium bewerben.

Ein Studium war entweder über die Volksmarine der Nationalen Volksarmee oder an einer Ingenieurhochschule möglich.

Am Ende der Leichter-Einsätze in Fao/Irak konnten endlich Konservierungsarbeiten auf dem Hauptdeck erfolgen. Oktober1975.
Quelle: © Andreas Basedow
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Gehalt & Bedeutung für die Volkswirtschaft

Nach dem 2. Weltkrieg zog die Sowjetunion den Großteil aller noch funktionierenden Handels- und Fischfangschiffe als Reparationsleistung aus der DDR ab. Es mussten also dringend neue Schiffe gebaut werden, denn die Bevölkerung litt Hunger. Die größten Werften der DDR befanden sich in Stralsund, Rostock und Wismar, wo zunächst Schiffe für Fischfang und später auch Schiffe für Handel und Transport gebaut wurden.

1949 wurde der VEB Ostseefischerei Mecklenburg in Saßnitz gegründet. Er betrieb Hochsee- und Küstenfischerei. Ein Jahr später nahm der VEB Hochseefischerei Rostock seine Arbeit auf. Beide Betriebe wurden 1952 in VEB Fischkombinat Saßnitz bzw. Rostock umbenannt. Sie hatten ihre Hochzeit in den 1970er Jahren. Damals waren die Schiffe noch gut intakt und die DDR baute ihre internationalen Handelsrouten kontinuierlich aus.

Die ersten, in der DDR neu gebauten Schiffe schipperten zunächst ausschließlich entlang der Ostseeküste. 1954 führte die Fahrt eines Dampfers erstmals bis ins Mittelmeer, drei Jahre später waren die Schiffe des VEB Deutsche Seereederei bereits auf fast allen Weltmeeren unterwegs. Ab den 1960er Jahren fuhren neu gebaute Fischfang- und Verarbeitungsschiffe (Trawler) bis vor die Küsten der USA, Afrikas und in die Antarktis, auch, weil die heimischen Gewässer wie die Ostsee mittlerweile leergefischt waren. Man fing bspw. Tintenfische vor Afrika und tauschte sie mit Dänemark gegen Hering und weitere in der DDR bekannte Fischarten.

In den 1980er Jahre begann der schleichende Niedergang der DDR-Hochseeflotte. Trotz starker Subventionen reichte es hinten und vorne nicht mehr. An den Schiffen nagte der Zahn der Zeit. Sie wurden auf Verschleiß gefahren, es fehlten Ersatzteile, Motoren fielen häufig aus. Hinzu kam der sinkende Fischbestand der Meere. Die Erträge aus der Hochseefischerei halbierten sich im Vergleich zu den 1970er Jahren etwa um die Hälfte.

Die Handelsflotte war beteiligt am Export und Import wichtiger Güter über den Seeweg.

Ein Vollmatrose verdiente für DDR-Verhältnisse überdurchschnittlich. Sein Netto-Gehalt variierte je nach Einsatz und Höhe der entsprechenden Zuschläge zwischen 500 und 1.000 DDR-Mark. Hinzu kamen Vergünstigungen, Essen war frei und es konnten zollfreie Artikel erworben werden. Attraktiv war das sogenannte Bewegungsgeld, das für jeden Tag, den die Matrosen außerhalb der Grenzen der DDR verbrachten, in konvertierbarer Währung gezahlt wurde. In den 1970er Jahren waren das 3,50 DM pro Tag.

Allerdings mussten die Seeleute dafür auch sieben Tage die Woche im Wachdienst, wie der Schichtdienst in der Schifffahrt heißt,  arbeiten und ihren Urlaub nach dem Fahrplan der Schiffe richten.  

Im sozialistischen Bruderland. Der Fanfarenzug der BÜCHNER (fahrendes Lehrschiff) spielt beim Einlaufen in Santiago de Cuba auf (Luke VI). Die Kubaner liebten es. Mai 1974.
Quelle: © Andreas Basedow
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Transformation

Nach dem Zusammenbruch der DDR übernahm die Treuhandanstalt die Abwicklung und den Verkauf von ehemaligen DDR Betrieben an Investoren und westdeutsche Unternehmen. Die Treuhandanstalt war 1990 gegründet und mit der Aufgabe betreut worden, die Volkseigenen Betrieb der DDR nach den Grundsätzen des Kapitalismus zu privatisieren. Der VEB Fischkombinat Rostock wurde im Sommer 1990 privatisiert und in verschiedene GmbH aufgeteilt.

Nach 1990 hatten diese Schiffe des VEB Deutsche Seereederei andere Besitzer. Frachtschiffe, Schleppschiff und Öltonnen im Überseehafen Rostock. Juni 1982, Bezirk Rostock, DDR.
Quelle: IMAGO© Frank Sorge
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Extra 1

Politik & Staatssicherheit an Bord

Weil die Schiffe der DDR nicht nur in den Gewässern der sozialistischen Bruderstaaten querten, sondern durch die ganze Welt fuhren, war es für die DDR wichtig, dass auf den Schiffen, weitab von zu Hause, die sozialistische Gesinnung mitfuhr. Man verlangte von den Matrosen ein klassenbewusstes Auftreten, dazu gab es wöchentliche Schulungen und Parteisitzungen durch mitfahrende Politoffiziere, die das Leben an Bord durch politische Vorgaben stark beeinflussen sollten. Durch doppelte Wachen an der Gangway bei Landgängen sollten Matrosen sich gegenseitig bewachen, bei Fehltritten der Besatzung war mit Strafen zu rechnen. Eine der höchsten Strafen bestand in der Streichung des „Sichtvermerks zum Überschreiten der Seegrenze der DDR“ im Seefahrtsbuch, das jeder Matrose auf Antrag erhielt. Es glich in seiner Funktion einem Reisepass. Die Streichung des erwähnten Sichtvermerks hatte zur Folge, dass der Betroffene die Seegrenzen der DDR nicht mehr verlassen durfte, also nicht mehr auf hoher See unterwegs sein konnte.

In Berichten der Staatssicherheit wurde erwähnt, dass durch eine bessere politische Leitungstätigkeit der Kapitäne, die Flucht einiger Seeleute in westliche Staaten hätte verhindert werden können. Die Kontrolle und Disziplinierung von Seeleuten war Bestandteil der Parteiherrschaft und diese Berufsgruppe eine von der Staatssicherheit am meisten überwachte.    

Die Staatssicherheit fuhr häufig an Bord der Schiffe mit und kannte die Träume vieler DDR Bürger. Ein Mecklenburger Schäfer hat sich die Symbole seiner Sehnsucht auf die Brust tätowieren lassen: ein Segelschiff, nackte Frauen und „Hawaii“. Aufnahmedatum unbekannt.
Quelle: © Bundesstiftung Aufarbeitung / Harald Schmitt
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Extra 2

Das sozialistische Traumschiff „Völkerfreundschaft“

Der VEB Deutsche Seereederei verfügte über zwei Urlaubsschiffe für DDR-Bürger: die beiden Motorschiffe „Völkerfreundschaft“ und „Fritz Heckert“. Sie konnten 379 bzw. 560 Urlauber aufnehmen. „Völkerfreundschaft“ legte am 24.02.1960 zur Jungfernfahrt ab und bot nicht nur „verdienten“ Werktätigen, sondern auch den Spitzensportlern der DDR Erholung. Die Reisen gingen über die Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Das MS „Völkerfreundschaft“ hatte eine traurige Vorgeschichte. Es stieß 1956 noch unter dem damaligen Namen „Stockholm“ mit dem doppelt so großen italienischen Schiff „Andrea Doria“ zusammen, welches an Ort und Stelle sank. Das Unglück forderte 51 Todesopfer. Das schwer beschädigte Schiff „Stockholm“ konnte den Zielhafen New York noch erreichen und musste dort repariert werden. Die DDR kaufte es für 20 Mio. schwedische Kronen und machte ein Urlauberschiff daraus. Frühjahr und Herbst gehörten den Reisen des Freien Deutscher Gewerkschaftsbundes (FDGB) – des Dachverbandes der Gewerkschaften in der DDR, der gewerkschaftlich organisierten Urlaubsmöglichkeiten anbot. Im Winter wurde das Schiff gegen Devisen an die schwedische Stena-Line verchartert.

Auch hier war bei allen Reisen ein Offizier der Staatssicherheit an Bord, denn die Angst, Fahrgäste oder Besatzungsmitglieder könnten die Gelegenheit zur Flucht nutzen, fuhr immer mit.

Im Oktober 1962 geriet das MS  „Völkerfreundschaft“ auf dem Weg nach Havanna ungewollt zwischen die Frontlinien des Kalten Krieges. In Reaktion auf die Stationierung sowjetischer Mittelstreckenraketen auf Kuba blockierten die USA den Seeweg dorthin, forderten von der Sowjetunion den Abzug der Raketen und drohten im Falle eines sowjetischen Angriffs mit einem atomaren Gegenschlag. Die sogenannte Kubakrise war einer der gefährlichsten Höhepunkte des Kalten Krieges. Die Welt stand kurz vor einem Atomkrieg. In dieser Situation durchfuhr das Schiff  die amerikanische Blockadelinie. Es wurde mit nur zwei Seemeilen Abstand von einem US-Zerstörer begleitet, doch das Kriegsschiff drehte schlussendlich ab und das Urlauberschiff erreichte unbeschadet seinen Zielhafen Havanna.

1985 wurde MS „Völkerfreundschaft“ verkauft, nach einer gefahrenen Strecke, die 68 Erdumrundungen entspricht.     

Das größere der beiden Urlauberschiffe der DDR. Nur privilegierte DDR-Bürger durften hier mitfahren. Hier liegt die MSVÖLKERFREUNDSCHAFT im Hafen von Warnemünde. Juni 1973, DDR.
Quelle: © Imago / Ulrich Hässler
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Noch mehr Informationen

Alle Quellen zum Beruf sowie eine ausführlichere Beschreibung findet Ihr hier in diesem PDF.
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